Niemand rechnet damit, einen schönen reinrassigen Hund in einer Mülltonne zu finden. Der Pitbull wurde in einer fremden Gegend gefunden, in der ihn noch nie jemand gesehen hatte.
Der Hund saß inmitten von Müllbergen, als hätte ihm jemand den Befehl "Sitz" gegeben. Er zitterte vor Angst und Kälte und sah furchtbar verwirrt und unglücklich aus.
Seine Wangen waren eingefallen, seine Haut war schlaff, er war unterernährt. Als er aus dem Container geholt wurde, waren seine Pfoten und Flanken mit frischen Schnitten übersät.
Nachbarn, die den Fund entdeckten, riefen einen Tierschutzbeauftragten an, der wiederum das Pitbullheim verständigte.
Das erste, was der gerettete Hund tat, war, zum Tierarzt gebracht zu werden. Abgesehen von der extremen Erschöpfung wies der Hund mehrere frische und bereits verheilte Schnittwunden auf. Einer seiner Eckzähne war gebrochen und steckte in seinem Zahnfleisch. Dies wirft für seine früheren Besitzer eine Menge Fragen auf. Wer würde so etwas tun? Was war die Motivation für diese Unmenschlichkeit?
Seine Hinterpfoten wurden verletzt und er erlitt eine Gehirnerschütterung, nachdem er in einen Container gefallen war. Er wird sich einer schweren tierärztlichen Behandlung unterziehen müssen. Darüber hinaus ist er in einem schrecklichen psychischen Zustand. Es wird nicht leicht für diesen Hund sein, wieder zu lernen, Menschen zu vertrauen.
Aber jetzt, wo er frei ist, wird es ihm gut gehen. Das Tier ist jetzt in guten Händen. Nachdem der Pitbull rehabilitiert ist, wird ein neues Zuhause für ihn gefunden werden. Dort wird er sicher auf liebevolle Besitzer treffen, die ihm helfen werden, sein Alter in Würde zu erleben.
Quelle: novochag.com
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