Eines Sonntagmorgens, in den frühen Morgenstunden, läutete die Glocke im Haus einer Familie. Der Mann, der keinen Besuch erwartete, ging zur Tür und öffnete sie überrascht. Auf der Türschwelle sah er zwei kleine Kätzchen. Sie waren schmutzig und zitterten vor Angst.
Die Kätzchen wurden in eine nasse und schmutzige Pappschachtel gelegt, auf der ein Zettel stand: "Füttere uns oder ertränke uns". Die Kätzchen hatten keine sichtbaren Verletzungen, sahen aber schwach aus.
Nach einer Woche waren die Kätzchen wieder normal. Sie wurden gewaschen und gefüttert.
Sie liefen bereits im Haus herum. Die Familie beschloss, eines der Kätzchen zu behalten und das andere ihrem Freund zu geben. Als eine Frau kam, um den Kleinen abzuholen, sprang er von der Couch auf und rannte zu ihr, als ob er sie schon kennen würde.
Der Vorfall ereignete sich vor dreieinhalb Jahren. Jetzt sind sie erwachsen, eine ist grau und die andere ist grau-weiß. Die Frau, die ein Kätzchen mitgenommen hat, sagte, dass es gerne seine beiden Hundefreunde durch das Haus jagt und generell sehr verspielt und aktiv ist.
Sein Bruder hingegen schläft sehr gerne. Er verbringt die Nacht immer bei seiner Familie und weckt sie jeden Morgen, um gefüttert zu werden. Manchmal macht er das sogar mitten in der Nacht und klopft einem der Ehepartner auf den Kopf.
Die Katzen sind unterschiedlich, aber sie werden von ihren Familien geliebt. Der Mann sagt, er sei dem Schicksal sehr dankbar, dass sie ein neues Familienmitglied bekommen haben. Ihre Freundin spricht ebenso zärtlich über ihr flauschiges Haustier.
Quelle: pulse.mail.com
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