Es gibt viele Möglichkeiten, Obdachlose zu behandeln. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass sie alle auch Menschen sind. Und manchmal sind sie verständnisvoller und mitfühlender als andere.
In einer der ukrainischen Städte machten sich freiwillige Tierschützer auf die Suche nach Tieren, die seit Jahren nicht mehr gesehen worden waren. Sie fanden sie nicht, trafen aber einen Obdachlosen, der sagte, dass ein Hund in einen Gullyschacht auf einem Feld gefallen war.
Sie lag dort seit mindestens drei Wochen. Der Mann konnte sie nicht befreien, aber er ließ sie nicht im Stich. Jeden Tag legte er mehrere Kilometer zurück, um dem Tier das Futter zu bringen, das er fand.
Freiwillige Helfer informierten das Unternehmen, das Tiere rettet und in Tierheime bringt. Der Hund wurde aus einem vier Meter tiefen Loch geborgen und zum Tierarzt gebracht.
Es stellte sich heraus, dass Freiwillige bereits versucht hatten, den Vierbeiner einzufangen und zu kastrieren, was ihnen jedoch nicht gelang.
Jetzt wird das Tier nicht nur kastriert, sondern auch geimpft.
Die Freiwilligen dankten dem Obdachlosen für seine Freundlichkeit und Menschlichkeit.
Quelle: lemurov.com
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