Carlos Fresco, ein Bewohner des Vereinigten Königreichs, bekam einen Hund. Er nannte den Labradoodle Monty. Er kümmerte sich gut um das Tier. An den Wochenenden gingen sie gerne in den Wald und spazierten an der frischen Luft.
Carlos und Monty lebten in London, aber sie waren schon überall im Vereinigten Königreich unterwegs. Am liebsten tobte das Tier im Brecon Beekins Park. Eines Tages kam Carlos nach der Arbeit nach Hause und konnte nicht verstehen, was mit seinem geliebten Hund los war. Der Hund heulte, als würde er über Schmerzen klagen.
Ohne lange zu überlegen, brachte der Mann seinen Hund zum Tierarzt. Bei dem Labradoodle wurde Blutkrebs diagnostiziert. Das war ein Schock für Carlos' ganze Familie. Keiner verstand, wie das Tier krank werden konnte.
Carlos ließ sich nicht entmutigen und begann, nach anderen Kliniken zu suchen. Er nahm sich frei, um mit seinem Haustier zum Tierarzt zu gehen. Monty erhielt eine Chemotherapie. Der Hund ertrug tapfer alle Strapazen der Behandlung.
Carlos hoffte, der Hund würde sich erholen. Aber es geschahen keine Wunder. Monty fiel es schwer, sich fortzubewegen. Natürlich rannte er nicht mehr, aber er war traurig.
Also beschloss Carlos, mit ihm in die Brecon Beacons zu fahren, um dem Hund einen Tapetenwechsel zu verschaffen. Sie fuhren zu Montys Lieblingspark und saßen dort lange, lange Zeit. Damit das Hündchen laufen konnte, schenkte Carlos ihm eine Schubkarre, die für Bauarbeiten verwendet wird.
Monty hatte sich verändert. Er sah glücklich aus, als würde ihn die Krankheit nicht mehr stören. Der Hund war seinem einfühlsamen Besitzer sehr dankbar. Leider konnte er nicht geheilt werden. Aber Carlos wird Monty nie vergessen. Er lebt in seinem Herzen weiter.
Quelle: pulse.mail.com
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