Als Jagdhund gezüchtet, ist der Dackel längst zum Haushund geworden. Doch die Gene übertragen sich, und diese süßen Haustiere sind nicht das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Sie haben eine komplizierte Persönlichkeit und überraschen unerfahrene Züchter oft mit ihrer Hartnäckigkeit.
Kauen gerne
Trotz ihrer kleinen Statur haben Dackel erstaunlich starke Kiefer. Daher wird die zerstörerische Kraft der Zähne ein Zuhause heimsuchen, in dem ein solches Haustier lebt. Sie kauen auf Stuhlbeinen, Tapeten, Fußleisten, Kabeln und Schuhen herum.
Gummispielzeug kann als Wegwerfartikel betrachtet werden, denn es wird in kürzester Zeit in Stücke gerissen. Und nur Gummibälle, Tierhufe und Hörner können sie über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Von anderen Gegenständen, die zerkaut werden können, lassen sie sich jedoch nicht ablenken.
Graben gerne
Das ist ein Instinkt, mit dem sich Dackel bei ihren Besitzern schwer tun. Diese Hunde graben alles an - Parkett, Teppich, Wände, Polstermöbel. Denken Sie nie daran, eine Wohnung mit einem Dackel zu renovieren. Als älterer Hund werden sie vielleicht etwas ruhiger.
Fresslust
Dackel scheinen zu fressen, wann immer sie wach sind. Sie sind gut darin, um Futter zu betteln und können es stehlen. Beim Spazierengehen muss man immer wachsam sein, denn Dackel können leicht auf der Suche nach etwas Fressbarem herumstreunen.
Nachträglichkeit
Ein Dackel ist nicht aggressiv, aber es gibt auch keine moralische Schranke. Ein Hund kann seine Besitzer leicht beißen. Störrigkeit, Hartnäckigkeit und Dominanz sind die Haupteigenschaften dieser Rasse. Wenn etwas nicht nach ihrem Geschmack ist, reagieren sie sofort.
Körperliche Belastung
Trotz ihrer langen, kurzbeinigen Körper sind Dackel sehr aktiv. Deshalb brauchen sie einen einstündigen Spaziergang, am besten ohne Leine, um ihre Energie abzubauen. Wenn Sie nicht bereit sind, lange Spaziergänge zu unternehmen, sollten Sie sich keinen Dackel anschaffen.
Spazierende Dackel graben, rennen und springen, und es wird unmöglich sein, einen Dackel einzufangen, der nicht nach Hause will.
Quelle: ukr.media.com
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