Der kleine William ist winzig im Vergleich zu seinen drei riesigen Hundefreunden. Mit 14,5 Kilogramm wiegt er viel weniger als die Bernhardiner Vinny, Teddy Bear und Millie, die zusammen Hunderte von Kilos auf die Waage bringen.
Diese sanften Riesen, die die besten älteren Brüder und Schwestern für den kleinen Jungen sind, nehmen ihre Aufgabe, sich um ihn zu kümmern, sehr ernst.
Die Eltern John, 31, und Victoria, 30, teilen ihr Zuhause mit drei großen und schönen Bernhardinern. Der älteste Hund der Familie, Teddy Bear, hat eine sehr fürsorgliche Persönlichkeit. Teddy Bear ist neun Jahre alt. Laut Victoria ist er sehr beschützend und kümmert sich um alle Familienmitglieder, besonders aber um ihren Sohn.
John und Victoria lernten sich in der High School kennen und heirateten. Das Paar war glücklich zu sehen, wie sich ihre beiden anderen Hunde, der fünfjährige Vinny und die zweijährige Millie, mit ihrem zweijährigen Sohn anfreundeten.
Als William im Jahr 2020 geboren wurde, freuten sich Teddy und Vinny auf das neue Familienmitglied. Sobald die neuen Eltern aus dem Krankenhaus nach Hause kamen, ging Vinny sofort nach draußen und sprang ins Auto.
"Sie wollten ihn sofort kennenlernen und versuchten, ihn zu beschnuppern, noch bevor wir ihn aus dem Autositz nehmen konnten", sagt Victoria.
Nachdem sie ihren Sohn in die Wiege gelegt hatten, kletterte Vinny auf das Bett, um auf ihn aufzupassen. Jeden Morgen, wenn Victoria William aus dem Bettchen nahm, folgte Vinny ihr ins Kinderzimmer und wartete darauf, dass das Baby kam, damit sie spielen konnten.
Teddy wiederum wusste nicht so recht, was sie mit dem Weinen des Babys anfangen sollte, aber sie genoss es, als Kindermädchen zu arbeiten.
Vinny hat sich definitiv zu einem lustigen älteren "Bruder" entwickelt, der gerne spielt und Ärger macht, während Teddy es liebt, auf dem Sofa zu kuscheln oder neben dem Baby zu liegen, wenn es krank ist. William hat sich auch in die kleine Millie verliebt.
Das Leben mit drei riesigen Hunden ist für das Baby ganz normal, aber es gibt ein paar Dinge, die es lernen musste, z. B. sein Essen außer Reichweite zu halten, damit sie es nicht stehlen können. Laut seiner Mutter bringt er den Tieren jedoch heimlich Leckerlis aus seinem Hochstuhl mit.
"Die Bindung zwischen den beiden hat sich mit dem Zusammenwachsen verstärkt", sagt Victoria. - William fühlt sich jetzt sicher genug, um den Hunden Befehle zu geben und sie zu dirigieren, weil er weiß, dass sie auf ihn hören.
Manchmal sagt er ihnen selbst, sie sollen ins Haus kommen oder sich für ein Leckerli hinsetzen. Ich glaube nicht, dass ihm klar ist, wie viel Macht er über die 70 kg schweren Hunde hat!
Quelle: epochtimes.com
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