Beyoncé wird nicht umsonst als Königin des Pop bezeichnet und mit Michael Jackson verglichen: Sie liefert jedes Mal eine echte Show mit perfekt einstudierten Tänzen und magischem Gesang. Aber im wirklichen Leben und nicht auf den Titelseiten von Zeitschriften sieht Queen B wie ein ganz normaler Mensch aus.
Übrigens nennt sich Queen B selbst Queen B. Unter der Maske der Arroganz verbirgt die Sängerin jedoch Komplexe und Sorgen - alles, was einem ganz normalen Mädchen nicht fremd ist.
In einem Interview gab sie zu, dass sie sich selbst gegenüber kritischer war, als man ihr weismachen wollte. Früher machte Beyoncé Diät und Fitness, untersuchte akribisch jeden Zentimeter ihres Körpers und regte sich auf, wenn sie mit ihrem Spiegelbild nicht zufrieden war.
Aber heute scheint sich Queen B endlich entspannt zu haben. Vielleicht lag es an der körperbetonten Mode - oder vielleicht war es endlich eine Zeit, in der Selbstbewusstsein wichtiger war als die Anpassung an Ideale und Normen.
"Ich habe jahrzehntelang strenge Regeln befolgt, jetzt kann ich die Tabus brechen", sagte Beyoncé freimütig in einem Interview. - Mein größter Wunsch für die Zukunft ist es, weiterhin all die Dinge zu tun, von denen viele Leute denken, dass ich sie nicht tun sollte."
Zum Beispiel, sich ohne Make-up fotografieren zu lassen, sich nicht mit Photoshop zu bearbeiten und in einem freizügigen Oberteil und einem umwerfenden Mini auszugehen.
Beyoncé ist der Masken und Filter überdrüssig und erlaubt sich zunehmend, sie selbst zu sein, was sehr bewundert wird. Und wenn man nicht in der Stimmung für Make-up ist, kann man auch eine schicke Sonnenbrille tragen und den Paparazzi die Zunge zeigen.
Quelle: dzen.com
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