In der südafrikanischen Provinz erwartete eine junge 20-Jährige sehr bald ihr Baby. Doch als der große Tag kam, verlief alles nicht ganz nach Plan.
Der Krankenwagen hatte Verspätung und die Wehen waren bereits so stark, dass es beschlossen wurde, die Geburt zu Hause durchzuführen. Die Mutter wurde von mehreren nahen Verwandten unterstützt, darunter eine erfahrene Großmutter. Die Geburt verlief sicher, aber das neugeborene Mädchen schockierte alle - es hatte ein faltiges Gesicht und faltige Hände.
Die Mutter und ihre neugeborene Tochter wurden dennoch ins Krankenhaus gebracht. Das kleine Mädchen sah nicht aus wie die anderen Babys, die gerade geboren worden waren.
Die Ärzte stellten eine erschütternde Diagnose: Hutchinson-Gilford-Syndrom, eine schwere Form der Progerie. Die Krankheit äußert sich durch dünne Haut, Falten, Muskelschwund und Wachstumsverzögerungen.
Die Großmutter des Neugeborenen gestand, dass das Baby in den ersten Sekunden nach der Geburt überhaupt nicht weinte, sondern sehr seltsam atmete.
Medienberichten zufolge sterben Träger des Syndroms meist im Alter von etwa vierzehn Jahren an Atherosklerose. Derzeit leben weltweit einhundertzweiunddreißig Kinder mit Progerie.
Quelle: pulse.mail.com
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