Die Frau von Prinz William ist nach der Geburt ihrer drei Kinder immer noch in Topform. Kate war Gastgeberin eines Empfangs für behinderte Rugbyspieler. Sie gab zu, dass sie sich oft zu den Kindern gesellt, wenn diese aktiv spielen.
"Ich tue alles: Wenn ich kann, mache ich Sport, ich springe sogar vor der Schule mit den Kindern auf dem Trampolin", so Middleton.
Die Liebe zum Sport wurde der Prinzessin von Wales schon in ihrer Kindheit beigebracht, und sie lernte Disziplin beim Hockeyspielen. Die zukünftige Königin war Kapitänin des Hockeyteams der St. Andrew's School in Berkshire, die sie von 1986 bis 1995 besuchte.
Nach der Geburt ihres erstgeborenen Sohnes George begann sie mit der Louise-Parker-Methode "Figure Wizard". Es handelt sich um ein System der richtigen Ernährung ohne Diäten oder Hungern, mit viel mediterraner Kost.
Die Prinzessin ist auch ein großer Tennisfan und besucht oft die Spiele von Wimbledon. Sie ist Mitglied des privaten Hurlingham Clubs in Fulham. Die Residenz Anmer Hall von Kate und William in Norfolk verfügt über einen Tennisplatz, den sie regelmäßig nutzen.
Im Jahr 2021 traf sich die Frau des Thronfolgers zu einem freundschaftlichen Sparring mit der Tennisspielerin Emma Raducanu und beeindruckte sie mit ihrem Spiel. "Ihre Vorhand war unglaublich!" - erklärte die 18-jährige Sportlerin.
Das Gefolge der Prinzessin nennt sie scherzhaft eine Fitness-Verrückte, und das liegt in der Familie. "Kate ist besessen vom Sport. Pippa und Kate nehmen ihren schlanken Körper sehr ernst. Und ihre Mutter Carol, die in den 60ern ist, ist in sehr guter Verfassung", sagt der Insider.
Die Prinzessin hat ihr eigenes Fitnessstudio, das sie fast täglich nutzt. Zu ihrem Fitnessprogramm gehören Plank, Cardio-Workout, Stretching und Schweizer Gymnastik.
Kate ist eine gute Ruderin. Sie und Prinz William haben an vielen Segelregatten teilgenommen. Zu den weiteren Hobbys der Prinzessin von Wales gehört das Skifahren. Die Prinzessin ist auch eine begeisterte Läuferin. Sie läuft gerne morgens, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht.
Quelle: thevoicemag.com
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