Die Mitarbeiter der Tampa Bay Humane Society erzählten eine herzerwärmende Geschichte. Ein Hund namens Dakota landete im Tierheim. Sein Besitzer, der anonym bleiben möchte, war gezwungen, seinen vierbeinigen Freund zu verlassen, weil er obdachlos wurde.

Dakotas Besitzer verlor erst seinen Job und dann sein Zuhause. Er wanderte durch die Straßen und erlebte alle Härten des Obdachlosenlebens. Aber er erkannte, dass sein Haustier etwas Besseres verdient hatte und in Wärme, Pflege und mit regelmäßigen Mahlzeiten leben konnte.

Dann wandte sich der Mann der Gesellschaft zu und ließ Dakota dort zurück. Aber er hatte nicht vor, den Hund für immer zu verlassen.

Treue Freundschaft zwischen dem Mann und dem Hund. Quelle: novochag.com

Dakota war jedermanns Lieblingshund: Er war gutmütig, anhänglich und sehr freundlich. Allerdings hatte es niemand eilig, ihn nach Hause zu nehmen.

Eines Tages geschah ein Wunder: Dakotas Besitzer rief im Tierheim an. Er sagte, er könne sich wieder selbst um das Haustier kümmern. Es stellte sich heraus, dass der Mann einen Job und ein neues Zuhause gefunden hatte. Er war unglaublich froh, dass sein vierbeiniger Freund noch auf ihn wartete.

Das Treffen des Hundes mit seinem Besitzer berührte alle. Die Sozialarbeiter schrieben über die Geschichte in den sozialen Netzwerken, so dass Fremde sie verfolgten, die ebenfalls unglaubliche Emotionen erlebten.

Treffen des Hundes mit seinem Besitzer berührte alle. Quelle: novochag.com

Als Dakota und sein Besitzer sich nach einer langen erzwungenen Trennung wieder trafen, wedelte der Hund fröhlich mit dem Schwanz und wimmerte, und der Mann konnte seine Gefühle nicht zurückhalten und weinte. Auch die Mitarbeiter des Tierheims weinten vor Glück und Zärtlichkeit und freuten sich über das lang ersehnte Wiedersehen.

Die Verwaltung des Vereins beschloss, Dakota einige Abschiedsgeschenke zu machen: ein neues Halsband und eine Leine sowie einen Vorrat an vorbeugenden Medikamenten für sechs Monate. Diese Geschichte beweist einmal mehr, dass es die Freundschaft zwischen Tieren und Menschen wirklich gibt.

Quelle: novochag.com

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