Alan Jackson ist ein echter Fan der ästhetischen Medizin.
Der Mann war schon lange von kosmetischen Eingriffen fasziniert, merkte aber nicht, wie sich die Faszination in eine Sucht verwandelte. Schon bald wurde Alan süchtig nach regelmäßigen Eingriffen, insbesondere nach Fillern, die er sich regelmäßig spritzen lässt. Er schätzt, dass er nur in seinen Lippen etwa 31 ml Füllmaterial hat.
Er wiederholt die Injektionen nun konsequent alle sechs Wochen. Aber schon deshalb ist Alan mit seinem Aussehen zufrieden.
Aber das Opfer der Fillermode sagt, dass er sich nicht mehr ruhig in der Stadt bewegen kann: Die Leute schauen ihn an und machen Fotos von ihm, weil er so große Lippen und Wangenknochen hat. Manche Fremde bitten sogar darum, gemeinsam fotografiert zu werden.
Manchmal äußert sich diese erhöhte Aufmerksamkeit in Form von negativen Kommentaren und sogar aggressivem Verhalten.
Trotzdem ist Alan mit seiner Veränderung zufrieden und nimmt weiterhin die Dienste einer Kosmetikerin in Anspruch.
In der Zwischenzeit haben sich viele Kliniken bereits geweigert, ihn zu bedienen, weil sie Konsequenzen fürchten. Es lässt sich nicht vorhersagen, ob die Haut einer weiteren Injektion standhält. Die medizinischen Einrichtungen, die sich bereit erklären, Jackson aufzunehmen, verlangen jedoch von ihm, dass er einen Verzicht auf Ansprüche im Falle von Nebenwirkungen unterzeichnet.
Für den Fall, dass alle Kliniken ihn ablehnen, hat Alan selbst bereits einen Schnellkurs belegt, um zu lernen, wie man selbst Injektionen gibt.
Denn wenn er jetzt aufhört, sein Gesicht zu unterspritzen, und sich die Filler setzen, muss er ein Facelifting durchführen - die Filler haben die Haut gedehnt, und es wird nicht einfach sein, sie wieder in ihre alte Form zu bringen.
Quelle: wday.com
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