Ein Einwohner eines europäischen Landes, der um Anonymität gebeten hat, hat eine Insel vor der irischen Küste in der Grafschaft Cork für 5,5 Millionen Euro gekauft, während er unter Quarantäne stand. Der Europäer war von der Landschaft der Insel beeindruckt und beschloss, sie zu kaufen, ohne sie je zu besichtigen.
"Der Eigentümer hat sich in die Landschaft verliebt", sagte Thomas Balashev, Geschäftsführer von Montague Real Estate, der den Kauf abwickelte.
Horse Island liegt in der Roringwater Bay vor der Südküste Irlands. Sie ist 64 Hektar groß.
Sie ist nicht nur malerisch. Es gibt sieben Häuser: ein Haupthaus mit sechs Schlafzimmern, zwei Gästehäuser mit drei Schlafzimmern, zwei Gästehäuser mit zwei Schlafzimmern und zwei Cottages mit einem Schlafzimmer. Alle Häuser haben einen Blick auf den Atlantischen Ozean.
Die Insel verfügt auch über einen Pier, einen Hubschrauberlandeplatz und einen Tennisplatz. Es gibt sogar einen Fitnessraum und ein Spielzentrum Shipwreck.
Horse verfügt nicht nur über ein eigenes Strom-, Wasser- und Abwassersystem, sondern auch über eine eigene Straße.
Auf der Insel gibt es drei Sandstrände, die von Robben bevorzugt werden. Hier wird auch geschnorchelt.
"Die Insel soll als Ort der Ruhe und Abgeschiedenheit genutzt werden", so Thomas Balashev.
Früher war die Insel eine Kupfermine. In den 1980er Jahren übernahm ein deutscher Tycoon die Insel.
Quelle: startface.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Ein Mann kaufte ein Betonrohr, und sechs Monate später wuchs dort eine luxuriöse Datscha heran
