Der Förster markierte Bäume, um sie später zu fällen, und ging tief in den Wald hinein. Ein schmaler Pfad führte Mark Andre zu einer seltsamen Hütte mitten im Dickicht, in der er Anzeichen einer menschlichen Präsenz fand.
Mark Andre hinterließ einen Zettel auf dem Tisch und kehrte eine Woche später zurück: Er erwartete, den Jäger anzutreffen, aber auch das Haus selbst war nicht mehr da, dafür aber ein seltsames Symbol auf dem Boden.
Die Hütte im Wald war sehr geschickt gebaut worden, der Mann kannte sich offensichtlich aus. Mark konnte das Haus aus fünf Metern Entfernung nicht sehen, so gut war es vertarnt.
Die Haupthütte stand auf Betonblöcken, eine kleine Veranda führte nach draußen, die Fenster waren mit Sperrholzplatten verkleidet, aus denen auch die Wände bestanden. Die gesamte Konstruktion war mit einer Tarnplane bedeckt, an der auch Äste befestigt waren - so war die Hütte fast unsichtbar.
Im Inneren fand Mark viele Bücher, eine alte Schreibmaschine und Kisten mit Konserven. Da es in Kalifornien illegal war, in den Wäldern zu leben, hinterließ Andre eine Warnung für den Hüttenwirt.
Der Förster kehrte eine Woche später zum Campingplatz zurück. Zu seiner Überraschung war das Haus einfach verschwunden. Es gab keine Betonblöcke, keine Pfähle, überhaupt keine Spuren.
Aber am Weg sah Andre ein ungewöhnliches Symbol. Es erinnerte ihn an okkulte Zeichen, aber die Bedeutung der Runen konnte auch von den örtlichen Historikern nicht herausgefunden werden:
Bis heute weiß niemand, wer der seltsame Bewohner des Waldes war. Und wie er es schaffte, in nur einer Woche ein ganzes Haus auszuräumen.
Quelle: trendymen.com
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