Carly Temple, 23, aus Mississippi, USA, konnte während ihrer zweiten Geburt keine Schönheitsbehandlungen einplanen, aber sie konnte sich während ihrer ersten und dritten Geburt die Haare und das Make-up machen lassen - und sagt, dass sie es nicht bereut.
Eine von Carlys Freundinnen ist Maskenbildnerin, und sie bat sie um Hilfe, weil sie sich während der Geburt wohlfühlen wollte. Für ihr erstes Kind stand Carly im Morgengrauen auf, um sich vor der Fahrt ins Krankenhaus um ihr Make-up zu kümmern.
Carly sagte: "Eine meiner Freundinnen ist Visagistin. Also bin ich um 4 Uhr morgens aufgestanden, um mich von ihr schminken zu lassen, und um 5.30 Uhr war ich im Krankenhaus: "Wenn man Menschen nach einer Geburt sieht, sehen sie meist verschwitzt aus. Ich wollte gut aussehen, um mich gut zu fühlen".
Meine Wehen dauerten 17 Stunden, ich war erschöpft", erinnert sich Carly. "Ich ließ mich während der Wehen schminken, und alle Ärzte und Krankenschwestern kamen, um es zu sehen.
Der Geburtstermin ihres zweiten Kindes war jedoch eine größere Überraschung für Carly, so dass sie keine Zeit hatte, vor der Geburt ein Makeover zu arrangieren. Carly erzählte, dass bei der Geburt ihres zweiten Kindes, eines Jungen namens Slayton, die Fruchtblase plötzlich geplatzt sei, so dass sie nicht einmal Zeit zum Umziehen gehabt habe.
Aber auch ihre dritte Geburt, als sie ihre Tochter Lettie zur Welt brachte, hatte sie im Voraus geplant. Ihr Mann Mitchell, 27, fuhr sie mit dem Auto ins Krankenhaus, damit sie in aller Ruhe gebären konnte. Sie sagte: "Diesmal wollte ich eine natürliche Haut, damit sie frisch und strahlend aussieht. Meine Freundin hat mich geschminkt und dann bin ich ins Krankenhaus gefahren.
"Ich habe mir die Haare selbst gemacht. Ich hatte Wehen und habe in diesem Moment alles gespürt. Meine Wehen waren großartig, sie dauerten fünf Stunden. Ich glaube, es hat die Wehen definitiv erleichtert... wenn man gut aussieht, fühlt man sich selbstbewusst", erklärt Carly.
Quelle: mirror.co.uk
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