Der Mann nennt Löwen und Geparden seine besten Freunde. Er erzählte, wie er seine Mutter im Alter von 12 Jahren an Krebs verlor, was seine Bindung zu den Wildtieren noch verstärkte.
Shandor Latenty, 27, hat seit seinem 8. Lebensjahr eine leidenschaftliche Liebe zu Tieren. Er hat sein Leben dem Wohlergehen dieser Tiere gewidmet und lebt heute in Johannesburg, Südafrika, wo er als Tiertrainer arbeitet.
Shandor hat eine besondere Beziehung zu einem Löwen namens George aufgebaut. Sie stehen sich so nahe, dass sie sich regelmäßig umarmen. Laut Tiertrainer haben diese mächtigen Raubtiere ihm geholfen, den Tod seiner Mutter in jungen Jahren zu überleben.
"Meine Mutter kämpfte sehr lange gegen Krebs und starb, als ich 12 Jahre alt war", sagte er. - Ich habe unter den Tieren Frieden gefunden, und dafür bin ich ihnen immer dankbar".
"Das ist der Hauptgrund, warum ich beschlossen habe, mein Leben der Arbeit mit Wildtieren zu widmen. Ich möchte ihr Leben so sehr verändern, wie sie mein Leben verändert haben. Ich konnte eine besondere Beziehung zu erstaunlichen Tieren wie Löwen aufbauen, weil ich mich seit ihren frühen Lebensjahren um sie kümmere".
Shandor betont stets, dass Tiere keine Haustiere sind und er alles geopfert hat, um sich um sie zu kümmern.
"Ich bin ein Tierliebhaber und das ist seit meiner Kindheit meine Leidenschaft", sagt er. - Täglich verbringe ich viel Zeit mit Löwen. Ich verstehe ihre Sprache, ich weiß, wie man mit ihnen kommuniziert, ich bin mit ihren Stimmungen und ihrem Verhalten vertraut".
"Die Löwen sind mit mir aufgewachsen und erkennen mich als ihren Meister, Vater oder Tiertrainer. Ich bin in ihrer Nähe, seit sie kleine, kraftlose und harmlose Tiere waren. Ich habe ihnen nie etwas zuleide getan und sorge immer dafür, dass es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen".
Shandor fügte hinzu:
"Obwohl wir beste Freunde sind, sind Löwen wilde Tiere. Sie ernähren sich selbst und leben in ihrer natürlichen Umgebung, weil sie sich dort am wohlsten fühlen und Spaß haben".
"Tiere sind erstaunliche Geschöpfe. Sie sind unschuldig und haben ein reines Herz, deshalb macht es mich traurig, wenn ich daran denke, dass Menschen sie für verschiedene Zwecke töten. Was mich an meiner Arbeit am meisten reizt, ist die Liebe zu den Tieren. Sie unterscheidet sich sehr von der menschlichen Liebe, denn es gibt keine Missverständnisse, Streitereien oder Auseinandersetzungen, sondern nur ständiges Glück".
"Ich liebe sie, und sie lieben mich ebenso sehr".
Quelle: epochtimes.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Eine Bärenmutter bat einen Menschen um Hilfe und riskierte ihr Leben, um ihr Junges zu retten
"Königliches Leben": Die reichste Katze der Welt hat ihr eigenes Flugzeug und zwei Dienstmädchen
