Viele Menschen legen sich Hunde wegen ihrer bedingungslosen Liebe zu. Sie sind treue Geschöpfe, die bereit sind, ihr Leben ihren geliebten Besitzern zu widmen. Leider trauen sich nicht alle Menschen, in den letzten Tagen ihres Lebens bei ihren Haustieren zu sein.
Nachdem sie ihr geliebtes Haustier verloren hatten, beschloss das Paar, sich ein neues zuzulegen. Sie riefen einen Freund aus dem Tierheim an, der sie an eine ältere Hündin namens Goldie verwies. Zu diesem Zeitpunkt war sie kurz vor dem Ende ihres Lebens.
Goldies Zustand hielt das Ehepaar nicht davon ab, sich um sie zu kümmern.
Noch vielmehr verstärkte sich dadurch ihre Motivation. Anstatt den Hund nur in Pflege zu nehmen, adoptierten sie ihn.
In einem Interview mit USA Today begründete Jeff dies: "Weil sie nicht über die Regenbogenbrücke gehen wird, ohne eine Familie zu haben."
Der Adoptionsprozess hat dem Paar so viele Dinge bewusst gemacht.
Zum Beispiel fanden sie heraus, dass es nicht viele Ressourcen für Hospizhunde gibt, die unheilbar krank sind. Deshalb beschlossen sie, ihr eigenes Hospizhaus für Hunde zu eröffnen.
Monkey's House wurde auf der Farm der Familie in Burlington County eingerichtet.
Dort konnten sie jedes Mal etwa 25 ältere Hunde betreuen. Sie versuchen ihr Bestes, um die letzten Tage ihres Lebens so schön wie möglich zu gestalten.
Im Hospizhaus sorgen Jeff und Allen dafür, dass die Hunde gut versorgt sind.
Sie achten auf ihre Krankheiten und bereiten die Mahlzeiten dementsprechend zu.
"Dies ist zu 90 % der glücklichste Ort der Welt und zu 10 % der traurigste. Wir möchten, dass die Menschen sehen, dass diese Tiere voller Leben sind und dass eine niederschmetternde Diagnose nicht das Ende der Zeit mit ihrem Hund bedeutet".
Für ihre harte Arbeit und ihre Leidenschaft für Hunde wurde das Ehepaar mit einem Preis ausgezeichnet.
Quelle: animalchannel.com
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